Phasenkonzept

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  • Phasenkonzept

    von serapath, angelegt
    1. Analysephase - Defizite des Status Quo

    Wir tragen in einer ersten Runde erstmal alle Defizite des Status Quo zusammen und untermauern diese mit Quellenangaben. (Erfahrungswerte diverser NGO's wie „Transparency International“, „Business Crime Control“, etc.. einholen und Problembeschreibung aus Sicht der AK-Mitglieder. Auch eine Stellungnahme zu aktuellen Defiziten durch die "Neue Deutsche Richtervereinigung" und den "Deutschen Richterbund" sollte hier Platz finden.) Nach Möglichkeit inklusive der Angabe von Quellen die die Angaben untermauern.)

    1. Ziele definieren

    Wir stellen nun Unabhängig von unserer „Problemanalyse-Phase“ unsere Kriterien zusammen die wir an eine Justizreform stellen und können uns da ebenfalls wieder an Stefan’s Vorschlag anlehnen in dem wir die Kriterien jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln zusammentragen. (Perspektiven: zb. Gewaltenteilung, Bürgerbeteiligung, Unabhängigkeit, Transparenz, etc...)

    1. Konzept erarbeiten

    Hier startet dann der Prozess den wir bisher OHNE die Grundlage aus den Phasen 1 und 2 begonnen haben. Wir erarbeiten Vorschläge wie konkret eine „Ideale Justizreform“ aussehen könnte und beziehen uns dabei auf die Anforderungen die sie aus Phase1 ergeben und gleichen diese mit unseren Kriterien aus Phase2 ab. (Sollten hier dann nicht auflösbare Kontrapositionen innerhalb des AK Justiz entstehen, so macht es hier dann auch Sinn über einzelne Punkte AK-intern abzustimmen.)

    1. Urabstimmung + Umsetzungsmaßnahmen festlegen

    AB HIER kann man daran gehen eine Mitglieder UR-Abstimmung durchzuführen und nach deren Gelingen macht es dann auch Sinn das „Idealkonzept“ in Umsetzungsphasen zu unterteilen und Strategien zu entwickeln wie man mithilfe von Kampagnen und dergl. Für die Verwirklicung kämpfen kann. In DIESER Phase macht es dann auch Sinn, so wie NICO es vorgeschlagen hat, mit anderen Organisationen Bündnisse zu schliessen und sich abzustimmen um das Gesamtkonzept besser durchsetzen zu können.

  • Phasenkonzept

    von serapath, angelegt
    A.
    1. Analysephase - Defizite des Status Quo

    Wir tragen in einer ersten Runde erstmal alle Defizite des Status Quo zusammen und untermauern diese mit Quellenangaben. (Erfahrungswerte diverser NGO's wie „Transparency International“, „Business Crime Control“, etc.. einholen und Problembeschreibung aus Sicht der AK-Mitglieder. Auch eine Stellungnahme zu aktuellen Defiziten durch die "Neue Deutsche Richtervereinigung" und den "Deutschen Richterbund" sollte hier Platz finden.) Nach Möglichkeit inklusive der Angabe von Quellen die die Angaben untermauern.)

    B.
    1. Ziele definieren

    Wir stellen nun Unabhängig von unserer „Problemanalyse-Phase“ unsere Kriterien zusammen die wir an eine Justizreform stellen und können uns da ebenfalls wieder an Stefan’s Vorschlag anlehnen in dem wir die Kriterien jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln zusammentragen. (Perspektiven: zb. Gewaltenteilung, Bürgerbeteiligung, Unabhängigkeit, Transparenz, etc...)

    C.
    1. Konzept erarbeiten

    Hier startet dann der Prozess den wir bisher OHNE die Grundlage aus den Phasen 1 und 2 begonnen haben. Wir erarbeiten Vorschläge wie konkret eine „Ideale Justizreform“ aussehen könnte und beziehen uns dabei auf die Anforderungen die sie aus Phase1 ergeben und gleichen diese mit unseren Kriterien aus Phase2 ab. (Sollten hier dann nicht auflösbare Kontrapositionen innerhalb des AK Justiz entstehen, so macht es hier dann auch Sinn über einzelne Punkte AK-intern abzustimmen.)

    D.
    1. Urabstimmung + Umsetzungsmaßnahmen festlegen

    AB HIER kann man daran gehen eine Mitglieder UR-Abstimmung durchzuführen und nach deren Gelingen macht es dann auch Sinn das „Idealkonzept“ in Umsetzungsphasen zu unterteilen und Strategien zu entwickeln wie man mithilfe von Kampagnen und dergl. Für die Verwirklicung kämpfen kann. In DIESER Phase macht es dann auch Sinn, so wie NICO es vorgeschlagen hat, mit anderen Organisationen Bündnisse zu schliessen und sich abzustimmen um das Gesamtkonzept besser durchsetzen zu können.

  • Phasenkonzept

    von serapath, angelegt

    A. Analysephase - Defizite des Status Quo

    Wir tragen in einer ersten Runde erstmal alle Defizite des Status Quo zusammen und untermauern diese mit Quellenangaben. (Erfahrungswerte diverser NGO's wie „Transparency International“, „Business Crime Control“, etc.. einholen und Problembeschreibung aus Sicht der AK-Mitglieder. Auch eine Stellungnahme zu aktuellen Defiziten durch die "Neue Deutsche Richtervereinigung" und den "Deutschen Richterbund" sollte hier Platz finden.) Nach Möglichkeit inklusive der Angabe von Quellen die die Angaben untermauern.)

    B. Ziele definieren

    Wir stellen nun Unabhängig von unserer „Problemanalyse-Phase“ unsere Kriterien zusammen die wir an eine Justizreform stellen und können uns da ebenfalls wieder an Stefan’s Vorschlag anlehnen in dem wir die Kriterien jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln zusammentragen. (Perspektiven: zb. Gewaltenteilung, Bürgerbeteiligung, Unabhängigkeit, Transparenz, etc...)

    C. Konzept erarbeiten

    Hier startet dann der Prozess den wir bisher OHNE die Grundlage aus den Phasen 1 und 2 begonnen haben. Wir erarbeiten Vorschläge wie konkret eine „Ideale Justizreform“ aussehen könnte und beziehen uns dabei auf die Anforderungen die sie aus Phase1 ergeben und gleichen diese mit unseren Kriterien aus Phase2 ab. (Sollten hier dann nicht auflösbare Kontrapositionen innerhalb des AK Justiz entstehen, so macht es hier dann auch Sinn über einzelne Punkte AK-intern abzustimmen.)

    D. Urabstimmung + Umsetzungsmaßnahmen festlegen

    AB HIER kann man daran gehen eine Mitglieder UR-Abstimmung durchzuführen und nach deren Gelingen macht es dann auch Sinn das „Idealkonzept“ in Umsetzungsphasen zu unterteilen und Strategien zu entwickeln wie man mithilfe von Kampagnen und dergl. Für die Verwirklicung kämpfen kann. In DIESER Phase macht es dann auch Sinn, so wie NICO es vorgeschlagen hat, mit anderen Organisationen Bündnisse zu schliessen und sich abzustimmen um das Gesamtkonzept besser durchsetzen zu können.